Freitag, 31. August 2007

Schafe

Thursday 30.08.07

Am Morgen ging es hinaus zum weiteren Aufbau des zweiten Schafgatters. Es kann dabei auf einem Quad am Morgen in Australien sehr kalt werden. Es war ein schöner, aber kalter Morgen. Nach smocker half ich wiederum Dawson sen. und Greta beim impfen und Ohrmarken einziehen von Schaflämmern. Da David mit dem Scheren der Böcke für die Ausstellung beschäftigt war, durfte ich auch das Spritzen der Vitamine übernehmen. Nach dem Lunch ging s zurück zum Gatter, was aber nur 1 Stunde andauerte, da keinen Schrauben mehr vorhanden waren. Also half ich wiederum Bradfort sen. beim Ohrmarken einziehen, bzw. beim Austauschen der Marken bei den Muttertieren. Dies dauerte bis zum Feierabend an. Danach ging es noch ins Internet und dann zum einkaufen in die Stadt. Hier gibt es noch den langen Einkaufsdonnerstag. Von Lisa erfuhr ich, dass sie für mich ein Backpacker Hostel in Adelaide gebucht hat. Ich habe dann die Möglichkeit mir alles anzuschauen. Am Dienstag geht es dann auf die lange Reise (etwa 2000km und ca. 28 Stunden Fahrt).

Boecke vor dem Scheren

Boecke nach dem Scheren

Donnerstag, 30. August 2007

Alltag

Wednesday 29.08.07

Heute war einer dieser Tage, an dem keiner richtig weiß was er machen soll. So ergaben sich verschiedenste Arbeiten die zu erledigen waren. Zuerst ging es mit David zum Radlader anschleppen, dann fuhr ich zum zweiten neuen Schafgatter um Teile auf und abzuladen. Nach dem Lunch mussten schnell Schafböcke in den Stall getrieben werden, da es ekelig anfing zu regnen. Dies hielt bis zum Abend an. Die Böcke werden morgen geschoren, um sie für die Verkaufsaustellung in Adelaide nächste Woche fertig zu machen. Den Rest des Nachmittags galt es Bleche zuzuschneiden, die Wayne zu Gattertoren zusammen schweißte.
An zwei Sachen hab ich mich immer noch nicht gewöhnen können. Zum einen gehe ich immer noch instinktiv zur falschen Seite beim Auto einsteigen und zum anderen mache ich bei der Ansage etwas up zu heben, dann prompt das deutsche ab und nicht das englische hoch. Aber diese Sachen werde ich auch noch abstellen.
So sieht das Schafkarussell dann aus

Mittwoch, 29. August 2007

Und noch mehr Schafe

Tuesday 28.08.07


Der Tag begann mit einem Gespräch mit dem Piloten, der die Pflanzenschutzmittel per Flugzeug ausbringt. Es war sehr aufschlussreich wie die technischen Einzelheiten sind und wie das Spritzen von statten geht. Dann ging mit Wayne hinaus zum Schafstand. Nach Smocker unterstützte ich Dawson sen., Greta und David beim behandeln einer Herde von Lämmern. Etwa 200 Stück. Mein Job war hierbei das Bestücken des Lammkarussels. Hierbei wird jedes Lamm einzeln in die Halterung eingespannt. Sie von außen ein wenig brutal aus, aber ist nicht schlimm. Dann versorgt David sie mit Impfungen und Vitaminen und setzt ein Kuponring am Schwanz, um diese zu kupieren. Dawson kneift ihnen die Ohrmarke ein und kneift ein Stück vom Ohr heraus, um Blut entnehmen zu können. Dies erledigte Greta und notierte alles. Die Blutproben gehen zu DNA Tests nach Neuseeland. Diese interessante, aber auch Kraftraubende Arbeit hielt bis kurz vor Feierabend an. Dann ging es noch mal hinaus um mit Wayne, Peter und Dawson jun. Zaunfelder ein zu betonieren. Dies geschieht mit dem eigenen Betonmischer LKW. Dann war auch Feierabend





Dienstag, 28. August 2007

So viele Schafe

Monday 27.08.07

Heut war meine erste große Begegnung mit den Schafen. Mit Dawson sen. ging es hinaus zum Schafe treiben. Im Gatter angekommen wurden die Lämmer in männliche und weibliche Tiere getrennt und anschließend wurden alle einzeln gewogen und mit weiteren Ohrmarken versehen. Dies dauerte bis zum Nachmittag an. Dann ging es noch mal 2 Stunden zum Gatter streichen, was sich zum Feierabend als erledigt darstellte.
Am Morgen fragte mich Dawson jun. ob ich nicht nächste Woche mit nach Adelaide zur Schafausstellung möchte. Natürlich sagte ich zu, zum einen um die Ausstellung zu sehen, und zum anderen um die Möglichkeit zu nutzen, mich dort auch touristisch umzuschauen. So werde ich die nächste Woche über unterwegs sein.
Was ich noch sagen wollte: Wirklich fast alle mir bekannten Australier tragen immer Sonnenbrille, egal ob es regnet, dunkel ist oder die Sonne scheint. Dies hab ich mir auch schon etwas angeeignet.

so sieht australisches Schaftreiben aus

Sonntag, 26. August 2007

Ausflug nach Albany

Saturday 25.08.07

Um zehn kam Wayne vorbei und wir fuhren mit meinem Auto (jetzt ein Hyunday Excel) ins 280km entfernte Albany. Nach etwas mehr als 3 Stunden kamen wir an. Ich setze Wayne am Sportplatz ab, wo er mit seinen Sportfreunden Rugby spielte. In der Liga gibt es lediglich 3 Mannschaften die sich gegenseitig besuchen und so ihre Meisterschaft austragen. Seine Narrogine Broncos haben aber verloren. Ich machte mich zum Stadtzentrum auf, um mich in den verbleibenden 4 Stunden in der Stadt umzusehen. Wie jeder Tourist ging es zuerst in Tourist Visitor Center. Dort bekam einen Stadtplan und die nötigen Informationen für touristische Sehenswürdigkeiten. Es ging ins Stadtmuseum über die Geschichte der britischen Ankunft am strategisch wichtigen südöstlichen Punkt von Australien. Dann fuhr ich auf den Mount Clarence wo man eine gute Aussicht über die Stadt und auf das Meer hat. Außerdem gibt es dort ein Reiterdenkmal zu sehen. Danach ging es auf den benachbarten Mount Adelaide. Hier errichtete die Britische Armee ein Verteidigungsfort. Es wird dort das Leben der Britischen Armee im 19ten Jahrhundert gezeigt. Neben den vielen Waffen, hat man des Weiteren einen super Ausblick auf das Meer. Danach ging es zurück in Richtung Sportplatz. 4 Stunden sind schnell. Nicht besichtigt habe ich eine große Walstation, von wo man auch Waltouren unternehmen kann. Dies folgt aber vielleicht noch. Nachdem Wayne sich noch von seinen Freunden verabschiedete ging es um 19Uhr im Dunkeln zurück nach Haus. Kurz vor Ankunft kehrten wir noch im nahe gelegenen Pub in Cuballing ein, wo „the real australian life“ tobte. Neben den vielen Barbesuchern spielten zwei „Originale“ Gitarrenmusik aus allen Musikrichtungen. Dann ging es irgendwann nach zwölf nach Haus. So erlebte ich den ganz normalen australischen Wahnsinn.


Das Schiff, mit dem die britischen Gefangenen in Westaustralien anlandeten




Ich und das weite Meer mit Reiterdenkmal auf dem Mount Clarence



Der Strand und die Flora von Albany

Australische Naturschauspiele am Meer

Der naechtliche Pub von Cuballing

Samstag, 25. August 2007

Wochenende in Sicht

Friday 24.08.07

Bei kühlen Morgentemperaturen wurden wieder Zauntore eingesetzt. Nach Smocker (Frühstückspause) wurden Zaunteile für das Schaftreibegatter herangefahren. Nachmittags begann eine eintönige Arbeit, die aber sehr wichtig ist. Ich begann im Schafstand sämtliche Schweißstellen mit Zinkfarbe zu streichen, da der gesamte Stand aus verzinktem Blech besteht. In der Zwischenzeit schweißten Dawson, Peter und Wayne an den Gittern.
Zu meinem Einauf ist noch zu sagen, dass hier vor allem die Biertrinker ein Problem haben. Nicht nur, dass es nicht schmeckt, sondern es ist auch noch teuer dazu. Die günstigsten Biermarken kosten etwa 1,60€ die Flasche (0,375l !!!!!). Den Kasten gibt es günstiger. Er kostet mit 24 Flaschen, a 0,375l = 9l nur 24€!! Er kostet aber keinen Pfand oder der gleichen. So etwas gibt es in WA nicht. Lediglich in South Australia gibt es 5cent für Verpackungen zurück. Somit fragte ich mich wo der Müll bleibt. Dies bekam ich beantwortet, als ich mit Wayne die Tonnen leerte. Wir führen in den Wald, wo ein großer Müllhaufen lagerte, der von zeit zu Zeit angezündet und zusammen geschoben wird. Es spielt keine Rolle was im Müll ist. Es wird alles verbrannt. Da braucht man sich auch nicht wundern, dass die Erderwärmung ansteigt, aber hier ist dis normal. Morgen mache ich meinen ersten Ausflug. Wayne nimmt mich mit nach Albany, was im Süden am Meer liegt. Es ist eine große Australische Stadt mit 17000EW!!


Dawson sen und Greta bei der Arbeit

Die endlosen Weiten des Zaunbaus

Freitag, 24. August 2007

Australier bei der Arbeit

Thursday 23.08.07

Heute wurden den ganzen Tag Leitplanken an Pfosten geschraubt. Diese sind für die neuen Schaffanggatter, die mitten im Nichts gebaut sind. Sie dienen dazu die Schafe zusammentreiben und sortieren bzw. mit Marken versehen zu können. Am Abend fuhr ich noch Narrogine um mir neue Lebensmittel zu kaufen. Nach dem Abendbrot wurde mein Telefon intakt genommen, da ich zufällig die Nummer herausfand. Heute arbeitete ich übrigens mit dem Kiwi Wayne zusammen, der mittlerweile 10 Jahre in WA lebt, aber immer noch für seine Heimat schwärmt, vor allem für seine Kühe, die er hier vermisst.



Der lustige Kiwi Wayne und ich

links ist Dawson Jun. und rechts Cousin Peter

Links ist Ed und rechts Dawson sen. in seinem Rennmobil


Donnerstag, 23. August 2007

Farmer Alltag
















Etwas groessere LKW als wir sie kennen. Grosse Technik fuer grosse Felder

Wednesday 22.08.07

Heute ging es den tag über ruhig zur Sache. Zu erst wurden der Jeep des Boss gewaschen und danach noch der Truck, (500PS, 1400 l Dieseltank = ca. 2000km.)Hier spricht übrigens niemand von Kilometer sondern nur K. Den Tag über wurden mit Ed Reparaturen erledigt, sowie in der Werkstatt Zaunteile hergestellt. Nachdem sich erst Ed am Nachmittag mit dem Radlader eingrub, folgte später noch die große Pflanzenschutzspritze, die mit Hilfe des 9400 John Deere mit Zwillingsbereifung vorn und hinten aus ihrem Loch befreit wurde. Gegen Feierabend begann es ekelig zu regnen. Mein Nissan war total zerlegt, so dass ich weiterhin den Pick Up von Ed nutze.

Mittwoch, 22. August 2007

Der normale Wahnsinn








Tote Fauna in Australia



Lebende Fauna in Australia
Tuesday 21.08.07

Nach der Farmankunft gab es wieder einen kleinen Schreck. Ich stellte meinen Nissan ab und er begann zu qualmen. Nachdem die Motorhaube gelüftet wurde, stellte sich heraus, dass es der Kühler ist. Am Abend stellte Mechaniker Ed fest, dass die Wasserpumpe hinüber ist. So fahr mein Auto nicht mehr fahrtüchtig. Kurzerhand bekam ich den Pickup von Ed der morgen mit einem neuen Auto für mich zur Arbeit kommt. Er selbst wurde von Dawsons Cousin Peter gefahren, der ebenfalls angestellt ist. Den Rest des Tages war ich mit Ed unterwegs Zaun bauen. Er erzählte mir interessante Dinge, die ich nur vom Fernsehen kannte. Von den 10 giftigsten Schlangen der Welt leben 9 in Australien und 5 in WA. Weiterhin gibt es einen Strauch, der überall wächst von dem man nur 10Früchte oder 2 Blätter kauen muss, um nicht mehr auf dieser Welt zu sein. Das war es aber auch erst einmal an Schreckensmeldungen. Mals sehen was der morgige Tag bringt.

Der Arbeitsalltag beginnt



Meine schoene grosse eingerichtete Kueche.
Monday 20.08.07

Heut hat nun der Arbeitsalltag begonnen. Um 8.00 Uhr ging es in die Werkstatt, wenn man es so nennen will um Zaunteile anzufertigen. Nachdem Dawson Jun. um 8.30 Uhr kam ging es wieder raus ins weite Land um neue Zäune für die Schafe zu errichten. Alte mussten vorher entfernt werden, was die ersten Blessuren mit sich brachte. Dies dauerte den ganzen Tag an. Um 10.30 Uhr wurde eine kurze Kaffeepause eingelegt und gegen 13.00 Uhr war Lunchtime. Dies ist ein normaler Tagesablauf für einen Arbeiter.
Das Wetter war auch sehr sonderbar. Am Vormittag regnete es mal mehr, mal weniger, aber am Nachmittag war es der schönste Sonnenschein mit top Temperaturen. Es regnet also auch in Australia.
Weiterhin gewöhne ich mich langsam an das Englisch, welches hier gesprochen wird. Es ist nicht unbedingt das ich die Sprache nicht verstehe, sondern das es von den meisten genuschelt wird. Hier geht ein Lob an die Frauen, die ich bis jetzt kenne. Sie sprechen nicht so harsch und sind deshalb besser zu verstehen. Viele Wörter werden auch anders ausgesprochen, als ich sie im Schulenglisch gelernt habe. Was ich schon gut kann ist yeahh and yipp.
Morgen geht es weiter mit dem Zaunbau. Es ist interessant zu sehen welche einfachen Techniken angewendet werden können.


Sonntag, 19. August 2007

Zusammenfassung der letzten Tage

Donnerstag, 16.08.07
Nach dem Auschecken ging es zum Frühstücken zu Hungry Burger (Burger King). Dann wurde ein wenig die Altstadt von Perth erkundet. Weiter ging es zum Koffer holen und dann zum Auto suchen, welches mich zur Farm abholt. Dieses konnte ich schnell finden. Im Auto befanden sich Lisa and ihre Kinder Marco und Chelsea. Nicht mit dabei, weil in der Schule war Jack. Nun fuhren wir in mein zu Hause für einige Monate zur Hillcroft Farm. Hier lernte ich Dawson, den Inhaber kennen, der mich auch gleich zu einer Rundfahrt einlud. Danach ging es in mein eigenes haus etwa 20 Kilometer vom Farmhouse entfernt. Sie haben mehrere Farmhäuser, weil mehrere Farmen zu ihrem Besitz zählen. Morgen geht es nun um acht mit der Arbeit los. Ich hoffe ich finde noch den Weg zurück, da ich ein eigenes Auto habe und auch erst mit dem Linksverkehr zurecht kommen muss. Das war es fürs erste. Wann weitere Berichte folgen kann ich nicht sagen, da ich nicht weiß wann ich wieder an den Computer komme.



First working day 17.08.2007 friday

Nach einem kleinen Frühstück (Toast und Belag) ging es in Richtung Farm. Auf Anhieb habe ich die 20 km lange Strecke zurückgefunden. Dort wurde ich zuerst dem Seniorchef und seiner Frau vorgestellt. Sie kümmern sich um die Komplette Schafdokumentation für die Stammbäume und Akten. Danach ging es zum Zaunbau in die Wildnis. Hierbei handelt es sich um Drahtzäune für Schafe, die um jedes Feld gezogen sind und so ein Ausbrechen verhindern können. Dann war Kaffeepause und ein weiterer Zaun war zu befestigen. Nach dem Lunch ging es zum Schafe wiegen und sortieren. Nach diesem Akt muss natürlich auch jemand die Waage reinigen. Dies war ich!!! Dann ging es in die nächste große Stadt (Narrogine ca. 4500EW) etwa 30 km entfernt. Hier wurden im Landhandelsmarkt Pflanzenschutzmittel gekauft, die am nächsten Tag mit dem Flugzeug ausgebracht werden. Auf der Rücktour wurde typisch australisch das eiskalte Bier während der Autofahrt genossen. Ich musste jedoch nicht fahren!!! Somit wird dieser Tag beendet. Morgen ist Freizeit zum Einkaufen und zum durch die Gegend fahren.

First weekend day 18.08.07 saturday
Nachdem ich etwas länger schlief ging es zum Einkaufen in de Supermarkt. Hier konnte ich erkennen, dass die Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Deutschland hoch sind. Mit Erstaunen und Freude konnte ich dort Feststellen, dass es in Australien wirklich „german Sauerkraut“ gibt, was laut Dose auch dort hergestellt wurde. Nach dem Einkaufen erkundete ich ein wenig den Ort und fuhr dann meine Einkäufe in den Kühlschrank. Nach einer kurzen lunchtime fuhr ich ein wenig die Gegend zu besichtigen und landete unter anderem wieder in Narrogine in einem Naturpark in dem noch natürliches Buschland zu sehen ist. Danach ging es über Umwege nach Haus wo der Tag ausklang. An den Linksverkehr habe ich mich schon langsam gewöhnt. Morgen mal schauen was kommt
Mein House mit 6 Zimmern


Ein wenig komprimiert, der Zeit wegen, viel Spass beim lesen.

Freitag, 17. August 2007

First day in Australia

Nun bin ich also angekommen in down under. Nachdem ich in Hamburg von meiner Uli und meiner Mama verabschiedet wurde, begann der 5 ½ stündige Flug nach Dubai. Nachdem der erste Schreck verdaut war (meine Digicam gab ihren Geist auf) kam ich in Dubai nachts um 23.30Uhr (Ortszeit) an. Es war beeindruckend zu sehen, wo Geld bleiben kann und welche Dimensionen ein Flughafen haben kann. Außerdem waren es außerhalb 39°Celsius. Im Flughafen befindet sich eine riesige zollfreie Shoppingmeile. Hier hab ich mir auch umgehend eine neue Kamera geleistet. Das gleiche Modell nur etwas moderner. Dann ging es weiter zum 10,5 stündigen Flug nach Perth. Nach einer halbschlafenen Nacht ging es zur Zollkontrolle. Mit dem Pass war alles OK, jedoch hab ich ehrlicherweise angegeben, dass ich Farmer bin und Schokolade bei mir habe. Die Schokolade war auch kein Problem jedoch wurden meine Schuhe genauestens untersucht ob sie nicht spuren von Dreck aufweisen, der Seuchen einschleppen könnte. So begab es sich das sie in meinem Koffer Straßenschuhe fanden, die natürlich vorher nicht gereinigt wurden. So nahm die Zollbedienstete meine Schuh und reinigte sie gründlichst, mit der Auflage, dass wenn ich wieder mal nach Australien komme keine dreckigen Schuhe zu tragen habe. Nach diesem Erlebnis ging es mit einem Shuttlebus in mein Hotel in die City von Perth. Nachdem einchecken erkundete ich noch etwas die Umgebung, bevor es ins Bett ging.

Donnerstag, 16. August 2007

Perth

Die Tuerme von Perth. Die Standard Postkartenansicht.

Freitag, 10. August 2007

Vor der Abreise

Dies ist mein erster Blogeintrag, vor der Abreise.
Nun sind es nur noch ein paar Tage und dann geht es los in Richtung Australien zur Hillcroftfarm 150km südlich von Pearth in der Nähe von Narrogine.
Meine erste australische nacht werde ich im Hotel in Perth verbringen, da mich die Farmersfamilie erst den nächsten Tag abholen kommen kann.
Ich hab auch schon neue Englischvokabelabkürzungen gelernt. Dies wird vielleicht auch eine kleine Rubrik, so dass auch ihr was neues lernt.
Lektion 1 : asap : as soon as possible (so schnell wie möglich)

(Ein Blogfoto wird es nach der Ankunft geben!)