Donnerstag, 16.08.07
Nach dem Auschecken ging es zum Frühstücken zu Hungry Burger (Burger King). Dann wurde ein wenig die Altstadt von Perth erkundet. Weiter ging es zum Koffer holen und dann zum Auto suchen, welches mich zur Farm abholt. Dieses konnte ich schnell finden. Im Auto befanden sich Lisa and ihre Kinder Marco und Chelsea. Nicht mit dabei, weil in der Schule war Jack. Nun fuhren wir in mein zu Hause für einige Monate zur Hillcroft Farm. Hier lernte ich Dawson, den Inhaber kennen, der mich auch gleich zu einer Rundfahrt einlud. Danach ging es in mein eigenes haus etwa 20 Kilometer vom Farmhouse entfernt. Sie haben mehrere Farmhäuser, weil mehrere Farmen zu ihrem Besitz zählen. Morgen geht es nun um acht mit der Arbeit los. Ich hoffe ich finde noch den Weg zurück, da ich ein eigenes Auto habe und auch erst mit dem Linksverkehr zurecht kommen muss. Das war es fürs erste. Wann weitere Berichte folgen kann ich nicht sagen, da ich nicht weiß wann ich wieder an den Computer komme.
First working day 17.08.2007 friday
Nach einem kleinen Frühstück (Toast und Belag) ging es in Richtung Farm. Auf Anhieb habe ich die 20 km lange Strecke zurückgefunden. Dort wurde ich zuerst dem Seniorchef und seiner Frau vorgestellt. Sie kümmern sich um die Komplette Schafdokumentation für die Stammbäume und Akten. Danach ging es zum Zaunbau in die Wildnis. Hierbei handelt es sich um Drahtzäune für Schafe, die um jedes Feld gezogen sind und so ein Ausbrechen verhindern können. Dann war Kaffeepause und ein weiterer Zaun war zu befestigen. Nach dem Lunch ging es zum Schafe wiegen und sortieren. Nach diesem Akt muss natürlich auch jemand die Waage reinigen. Dies war ich!!! Dann ging es in die nächste große Stadt (Narrogine ca. 4500EW) etwa 30 km entfernt. Hier wurden im Landhandelsmarkt Pflanzenschutzmittel gekauft, die am nächsten Tag mit dem Flugzeug ausgebracht werden. Auf der Rücktour wurde typisch australisch das eiskalte Bier während der Autofahrt genossen. Ich musste jedoch nicht fahren!!! Somit wird dieser Tag beendet. Morgen ist Freizeit zum Einkaufen und zum durch die Gegend fahren.
First weekend day 18.08.07 saturday
Nachdem ich etwas länger schlief ging es zum Einkaufen in de Supermarkt. Hier konnte ich erkennen, dass die Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Deutschland hoch sind. Mit Erstaunen und Freude konnte ich dort Feststellen, dass es in Australien wirklich „german Sauerkraut“ gibt, was laut Dose auch dort hergestellt wurde. Nach dem Einkaufen erkundete ich ein wenig den Ort und fuhr dann meine Einkäufe in den Kühlschrank. Nach einer kurzen lunchtime fuhr ich ein wenig die Gegend zu besichtigen und landete unter anderem wieder in Narrogine in einem Naturpark in dem noch natürliches Buschland zu sehen ist. Danach ging es über Umwege nach Haus wo der Tag ausklang. An den Linksverkehr habe ich mich schon langsam gewöhnt. Morgen mal schauen was kommt
First working day 17.08.2007 friday
Nach einem kleinen Frühstück (Toast und Belag) ging es in Richtung Farm. Auf Anhieb habe ich die 20 km lange Strecke zurückgefunden. Dort wurde ich zuerst dem Seniorchef und seiner Frau vorgestellt. Sie kümmern sich um die Komplette Schafdokumentation für die Stammbäume und Akten. Danach ging es zum Zaunbau in die Wildnis. Hierbei handelt es sich um Drahtzäune für Schafe, die um jedes Feld gezogen sind und so ein Ausbrechen verhindern können. Dann war Kaffeepause und ein weiterer Zaun war zu befestigen. Nach dem Lunch ging es zum Schafe wiegen und sortieren. Nach diesem Akt muss natürlich auch jemand die Waage reinigen. Dies war ich!!! Dann ging es in die nächste große Stadt (Narrogine ca. 4500EW) etwa 30 km entfernt. Hier wurden im Landhandelsmarkt Pflanzenschutzmittel gekauft, die am nächsten Tag mit dem Flugzeug ausgebracht werden. Auf der Rücktour wurde typisch australisch das eiskalte Bier während der Autofahrt genossen. Ich musste jedoch nicht fahren!!! Somit wird dieser Tag beendet. Morgen ist Freizeit zum Einkaufen und zum durch die Gegend fahren.
First weekend day 18.08.07 saturday
Nachdem ich etwas länger schlief ging es zum Einkaufen in de Supermarkt. Hier konnte ich erkennen, dass die Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Deutschland hoch sind. Mit Erstaunen und Freude konnte ich dort Feststellen, dass es in Australien wirklich „german Sauerkraut“ gibt, was laut Dose auch dort hergestellt wurde. Nach dem Einkaufen erkundete ich ein wenig den Ort und fuhr dann meine Einkäufe in den Kühlschrank. Nach einer kurzen lunchtime fuhr ich ein wenig die Gegend zu besichtigen und landete unter anderem wieder in Narrogine in einem Naturpark in dem noch natürliches Buschland zu sehen ist. Danach ging es über Umwege nach Haus wo der Tag ausklang. An den Linksverkehr habe ich mich schon langsam gewöhnt. Morgen mal schauen was kommt
5 Kommentare:
Juhu, dann bin ich wohl die Erste die hier ne Nachricht hinterläßt! So und da Du ja so fein auf Englisch auf meine Frage geantwortet hast, dachte ich mir dass i da natürlich hinterher ziehen muß! It´s incredible to see that u live in ur own house in the middle of nowhere! I´m soooo jealous so why don´t we switch places? Looking at ur pics and reading ur diaries makes my longing to live abroad even more intensive than ever before so please keep in contact with all of us and let us be a part of ur life. Enjoy every moment !
Liebe Grüße, Pamela
hey du, hab es jetzt auch mal geschafft mir deine site anzuschaun! auf arbeit funktioniert das leider nicht, muss ich immer erst zu meinen eltern! das haus ist echt cool, hab ich schon zur uli gesagt, dass wir dich echt hätten mal besuchen fahren können, wenn der flug nicht so teuer wär! muss jetzt los, den tom vom bahnhof abholen. werd mich noch mal irgendwann später melden. dir noch viel spaß und immer schön fotos machen und uns zeigen!! ;-)
Tschö mit ö isy
ps.: schlaf noch schön!!!
Hey Wido!
Auch ich hab jetzt von deinem Blog erfahren und gleich mal hier rum geschnüffelt. Klingt alles echt interessant und das Haus gefällt mir auch super. Aber sag mal, wie sind denn die Leute da? Und kommst du mit der Sprache zurecht? Hast du Heimweh??? Mich interessieren die Dinge hinter den Kulissen... ;o)
Und an Pamy: Ich bitte dich doch hier korrektes Englisch zu sprechen und nicht diesen ungepflegten amerikanischen Akzent - nimm dir ein Beispiel an den Britten :o)
Liebe Grüße an die Australier!
Also zu Pamy's Akzent muss ich sagen, dass sie hier unten gar nicht so falsch damit liegt. Obwohl der hier noch schlimmer ist, auch noch etwas schwierig zu verstehen, was aber jeden Tag besser wird.
Isy das mit den Fotos bekommen wir hin, aber wohl nicht so stark auf dem digitalen Weg. Das werten wir aus wenn ich wieder da bin. Mit dem Heimweh ist das so eine Sache. Mal ja und mal nein.
Hey Sweety, tja, nun hat das doch geklappt, dass ich endlich mal die Kommentare anschauen kann, konnte das ja vorher nich öffnen, sonst wär ich natürlich liebend gern die erste gewesen, aber was soll´s...geb dir ja dafür die Kommentare fernmündlich ;-)
Schön weiter arbeiten und nich im Haus gruseln, da das ja so weit draußen is und du da ganz allein bist.
Knutscha
Kommentar veröffentlichen