Die Übergabe erfolgte diesmal auf einem anderen Schlag. Dieser sah nicht nur gut aus, sondern mähte sich auch sehr gut bis um 10 Uhr vormittags lief alles gut, bis der Mäher sponn. Er hatte keine Hydrauliköl mehr, so dass mir welches gebracht werden musste. Dies war dann jedoch nicht das eigentliche Problem, wie sich später rausstellte. Es fehlte mir nämlich auch an Diesel, so dass ich bis zur Übergabe nicht mehr viel tun konnte. Mit vollem Tank begann Wayne am Mittag seine Schicht und ich fuhr nach Hause ins Bett. Mir wurde nämlich mitgeteilt, dass ich die restliche Zeit der Mahd in der Nachtschicht auf den Mäher bin. Dies wird noch 2-3 Tage in Anspruch nehmen, bis alles fertig gemäht ist. Das Heu ist immer noch feucht, so dass mit dem Pressen noch nicht begonnen werden konnte. Durch den Regen und die Liegezeit nimmt auch die Qualität des Heus ab, so dass es für den Farmer schon jetzt erhebliche finanzielle Einbußen gibt.
Der stolze Wido und sein Maeher
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